Vier Möglichkeiten, externe Stakeholder in der postpandemischen Welt einzubinden
Verfasst von Randi Goeckeler
Der Artikel, den Sie gleich lesen werden, stammt aus der Serie „Life (Sciences) After COVID-19“ von Klick Health, einer Sammlung von Expertenperspektiven, die die Life Sciences-Community für die kommenden Veränderungen und Chancen informieren und inspirieren sollen, die wir als Ergebnis dieser globalen Gesundheitskrise erwarten.
Laut Daten von Medical Affairs und Professional Society aus dem Jahr 2020 werden 40 % der Interaktionen nach der Pandemie virtuell bleiben.
Seit Beginn der globalen Pandemie ist mehr als ein Jahr vergangen und wir alle sind in den Lockdown gekommen. Für Pharma- und Biotech-Vermarkter im Gesundheitswesen haben wir von zu Hause aus gearbeitet und auf Zoom gelebt, um unser tägliches Berufsleben und in einigen Fällen auch unser Privatleben zu unterstützen. Wir brauchen keine Forschungsstudie, um zu wissen, dass virtuelle Engagements bei Konferenzen und Kongressen zur Norm geworden sind. Laut Daten der Medical Affairs Professional Society aus dem Jahr 2020 werden jedoch voraussichtlich 40 % der Interaktionen nach derPandemie virtuell bleiben.
Der Sommer rückt für Marketingfachleute im Gesundheitswesen schnell näher, ebenso wie unsere Engagementstrategie und Planung für 2022. Pharma und Biotechnologie sind auf eine Vielzahl von Interessengruppen in den Bereichen Handel, Medizin und Forschung und Entwicklung angewiesen. Das erfolgreiche Engagement dieser Stakeholder erfordert einen effektiven Plan, um die Auswirkungen dieser Beziehungen zu maximieren. Ein integrierter Ansatz mit Stakeholdern wie Key Opinion Leaders, Digital Opinion Leaders, Professional Medical Societies, Patient Advocacy Group und C-Suite Executives kann dazu beitragen, neue Möglichkeiten zu erschließen und Ziele und Vorgaben positiv zu beeinflussen. Wie sieht also die Zukunft des Stakeholder-Engagements nach der Pandemie aus?
Angesichts der Zusammenführung von Organisations- und Markenzielen sowie der virtuellen Engagement-Umgebung ist jetzt der optimale Zeitpunkt, um mit einem integrierten Ansatz zusammenzukommen. Die Notwendigkeit eines strategischen Stakeholder-Engagement-Plans, um für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaften zu erreichen, ist entscheidend. Was einst allzu oft als eine nette Komponente unserer Gesamtstrategie angesehen wurde, ist für den Aufbau der Grundlage eines Plans unerlässlich geworden.
Vier Möglichkeiten, externe Stakeholder in der postpandemischen Welt einzubinden
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Autor
Randi Goeckeler
VP, Stakeholder-Koalitionen
Randi ist ein globaler Stratege für Stakeholder-Beziehungen mit mehr als 25 Jahren Branchenerfahrung und Teil von Klicks expandierender Politik- und Interessenvertretungspraxis. Sie verfügt über umfangreiches Fachwissen bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung strategischer Rahmenbedingungen, die es wichtigen externen Experten, Patientenvertretungen, professionellen medizinischen Gesellschaften, Kostenträgern und Führungskräften der Geschäftsleitung ermöglichen, wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen, die langfristige, erfolgreiche Partnerschaften fördern.
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